Catharina van Delden:
"Crowdsourcing und Co-Creation sind Ausprägungen des Open Innovation Ansatzes, der einen Paradigmenwechsel im Innovationsmanagement beschreibt. [...] „Crowdsourcing“als Wortspiel aus „Crowd“ und „Outsourcing“ bezeichnet dabei das Auslagern von Tätigkeiten, dieüblicherweise unternehmensintern ausgeführt wurden an eine große Gruppe unbekannter Externer,meist über das Internet."
(Zusammenhang mit Projekt 2.0)
Gern wird dabei über die Facebookseite des Unternehmens mit den Ko-Entwicklern kommuniziert.
Stephan Grabmeier:
Outside In Innovation
Partnermanagement: Entwicklungen/Produkte dritter Partner die nicht selbst entwickelt werden sollen, schnell ans Unternehmen zu binden (M&A,Joint Venture, Lizenzpartnering, Kooperationen)
Incubation: kleine, zarte „Pflänzchen“ sogenannte Start Ups ein einer eigenenStruktur aufbauen, fördern und im Markt etablieren
Speed boats
Open Innovation
Inside Out Innovationen
Corporate Start Ups
Ideenmanagement:
Innovationskampagnen
Innovation Jams
Prognosemärkte
Andreas Volek:
Balance zwischen dem auf Produktivität sowie Effizienz ausgerichteten Tagesgeschäft und dem für Innovationen notwendigen kreativen Freiraum wichtig
Tim Schikora:
Beispiel:
Xerox PARC(Palo Alto Research Center) entwickelt Computer-Maus oder grafische Benutzeroberfläche, aber andere Firmen nutzen sie, nicht Xerox.
"Innovation wird iterativ: Kürzere Entwicklungs- und Veränderungszyklen erwirken kürzere Innovationsschritte."
Forum:
Christoph Pater: Spielen im Büro und mindwandering
Nebendranlektüre:
Richard Weiskopf: Management, Organisation und die Gespenster der Gerechtigkeit, 2004
"Das Gerechtigkeitssupplement erfordert
es, Management und Organisation anders zu denken: als Prozesse, die
im Spannungsfeld von Schließung und Öffnung angesiedelt sind und in
denen die Öffnung zum Anderen eine wiederkehrende Aufgabe ist. Die
Unterminierung von Schließungen sowie der Ruf nach mehr
demokratischer Verantwortung sind zwei Seiten der Dekonstruktion.“
Hat das letztlich auch mit der Öffnung zum Kunden zu tun oder ist der Kunde nur unbezahlte Arbeitskraft bei der Produktentwicklung?
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen