Die wichtigsten Instrumente für Enterprise 2.0 sind im Orange Pad angeführt.
Das Papier von Stefan Smolnik bleibt recht allgemein. Informativer ist für mich Harald Schirmer mit relativ konkreten Hinweisen.
Michael Koch: Wkis und Blogs schon relativ häufig genutzt, firmeneigene Netzwerke nur bei 36%. (vgl. Bitcom-Studie; teils abweichende Zahlen bei der Studie Vernetzte Organisation 2013)
Zu beachten aber ist die „Nutzungsoffenheit“ dieser Software. Damit sie im Firmensinne genutzt wird, bedarf es der Unterstützung und Anleitung.
Ein allgemeines Forum finde ich nicht, dafür aber eine interessante Diskussion zum Community Manager und ein Video mit Peter Kruse und Thomas Sattelberger.
Hier wird ein Optimismus zu den Möglichkeiten des Netzes vertreten, den ich für die zu hierarchische Unternehmenskommunikation teile. Zumindest für Außenstehende wird auf Barcamps wie den Corporative Leanrning Camps (vgl. clc13) eine Kommunikationskultur sichtbar, wie sie mir bei meinen Besuchen von Unternehmen im vorigen Jahrtausend (emphatisch für: vor 2000) nicht erkennbar war.
Die großen Gefahren des Internets für den Arbeitnehmer (Anfressen bis Auffressen der Freizeit) und den Bürger (Steuerung der Aufmerksamkeit, Ablenkung statt Konzentration) kommen in diesem Kontext wohl zu Recht nicht vor. Sie dürfen aber nicht außer Acht gelassen werden.
Genauso wie die E-Mailflut kann Aufmerksamkeitsablenkung auch für die Arbeit für das Unternehmen schädlich sein.
Was motiviert Mitarbeiter, sich an Enterprise 2.0-Ansätzen zu beteiligen? (Umfrage von Peter Addor, man kann die Kärtchen herumschieben und neue zufügen.)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen