Hier stelle ich nur kurz meine Mitschrift zum Bericht von René Pickhardt vor, einem Informatiker, der erlebte, wie ein Kurs der deutschen Schülerakademie dadurch, dass er in der Wikiversity stattfand, einen ganz besonderen Flow erzeugte.
René ist nicht gelernter Pädagoge, sondern promoviert gegenwärtig in Web Science an der Uni Koblenz.
Als solcher hat er wiederholt Schülerakademiekurse abgehalten. Dazu gehören jeweils 16 Schüler und 2 Leiter. Weil die Kurse für hochbegabte Schüler eingerichtet sind, ist eine ständige Überforderung eingeplant. Die Kursleiter können das Kursthema frei wählen.
Bei Themen zum Bereich Internet kamen die Inhalte weitgehend aus der Wikipedia, weil nur dort zu allen Bereichen des Internets aktuelle Informationen zu finden sind. So entschied sich René nach einigen Kursen, diesmal einen in der Wikiversity zu halten.
Dokumentation seines Kurses in der Wikiversity
u.a.: Feedback für Lehrende mit Info, wie
viele Schüler richtig geantwortet haben
Dazu wurde festgestellt, dass das Moodle, das jetzt für die Wikiversity entwickelt worden ist, dies Feedback ermöglichen würde. Das braucht und soll freilich nicht in der Wikiversity zu stehen.
Überlegungen zur Qualitätssicherung
Ergebnis der Diskussion: Auch Vorläufiges
kann vorbildlich sein.
Dann wurde die Tagung mit Informationen zum Moodle für die Wikiversity weitergeführt.
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