In ZEIT online geht es um den richtigen Lebenslauf und die besten Voraussetzungen für eine Bewerbung im Internet.
In meinen Blogs geht es um das, was mich gerade interessiert und was ich für ungefährlich halte, anderen mitzuteilen.
In meinen Tweets geht es um das, was ich möglichst vielen mitteilen will.
In meinen Mails um das, was ich einem bestimmten Personenkreis mitteilen will, oft, aber bei weitem nicht immer, einer bestimmten Person.
Google verfolgt das meiste davon mit und erinnert mich immer wieder daran.
Die NSA verfolgt noch mehr davon mit, mag es aber gar nicht, wenn jemand darauf aufmerksam macht.
Im ichkurs geht es darum, wer ich sein könnte, je nach dem, wie meine Werte, meine Ziele und meine Beliefs sich entwickeln. Ich habe mir vorgenommen, mich etwas darüber zu informieren.
In S. Friedrich: "Wer wir sind", sagt H. v. Moltke: "Wir tragen Verantwortung für uns selbst".
Wie wichtig ist in dem Kontext für mich, was andere mit ihrem Leben angefangen haben? Wie wichtig ist, was zu tun, ich mich im Augenblick entscheide?
Wer werde ich sein? Wer werde ich gewesen sein?
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