SICK fragt nach Ideen für Aufbau und Pflege von Communities in dieser Woche. Die meisten Beiträge kamen am ersten Tag zur Frage „Welche Rahmenbedingungen sind für den erfolgreichen Aufbau von Communities notwendig?"
Hier ein paar ausgewählte Aussagen:
- Manfred Hofferer fokussiert auch bei Communities auf die Bildung von Handlungs-Kompetenz und warnt davor, das ohne den Teil des formalen Lernens zu planen. „Nur" informelles Lernen erscheint ihm „unsystematisch, unspezifisch und überwiegend situativ und damit nicht fassbar zu bleiben". Informelles und formales Lernen: „verhalten sich zueinander wie Tag und Nacht; das Eine ohne das Andere geht nicht."
Die Meinung wird durch Kommentare unterstützt
- Uwe Hofschröer empfiehlt die Community als „feste Rolle in der Weiterentwicklung des Vertriebsgeschäftes" zu etablieren. Die wertschätzende Wirkung der Geschäftsleitung, die wirklich „Themen und Meinungen der Vertriebsmitarbeiter hören und ernst nehmen will" ist ihm wichtig.
Kommentare gehen auf die Rolle der Unternehmenskultur ein.
- Thomas Buerger will die Erwartungen dämpfen, und verweist auf die Nielsen-Regel, nach der in sozialen Netzwerken von 100 nur 1 einen neuen Beitrag schreibt, 9 kommentieren und 90 einfach mitlesen.
Was die diesen Artikel Kommentierenden gleich die Rolle der 90 Lesenden wertschätzend darstellen lässt. [...]
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