Dienstag, 24. Januar 2012

M(K)ein Beitrag zum Show-Down

Ich war eine Zeit lang relativ intensiv dabei, bin in letzter Zeit ziemlich distanzierter Beobachter.
Als solchem gefiel mir Dörtes Beitrag recht gut. (Die Netzerfahrenen als "faule" Lurker)

Hier die Fragen zum Show-Down (mit Kommentaren statt Antworten)

Wie verändern offene Bildungsangebote formales Lernen an Hochschulen und anderen Bildungsinstitutionen?
Keine Ahnung.
Aber es könnte passieren, dass gelegentlich deutlich wird:
Dies ist ausnahmsweise etwas, was ich offenbar auch außerhalb von Schule und Uni werde gebrauchen können. Hier gilt der Spruch Senecas "Nicht für das Leben, sondern für die Schule lernen wir" erstaunlicherweise mal nicht.

Sind offene Bildungsangebote die Lösung für die Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis?
Keine Lösung, aber vielleicht ein Anlass, über die Diskrepanz nachzudenken.

Wie kann die Teilnahme an offenen Bildungsangebote zertifiziert werden? Muss Sie das überhaupt?
Sie muss nicht. Aber es könnte ausdruckbar ein Link auf das angeboten werden, was die/der Betreffende beigetragen hat. Und ein Universitätssiegel könnte dabei stehen. Ich schwärme für Universitätssiegel.

Wer finanziert offene Bildungsangebote?
Ich mit meinen Rundfunkgebühren. "Ihre Gebühren für gutes Programm."  - Oder sehe ich da etwas falsch?


Was fehlt Ihnen beim #ocwl11?
Mir gar nichts. Das spricht dafür, dass ich allzu lernunwillig bin.


Was würden Sie besser machen, wenn Sie der Gastgeber des #ocwl11 wären?
Ich würde weniger Arbeit reinstecken.
Unschooling beweist, dass man am besten ohne Lernhilfen lernt.
"Greift nur hinein ins volle Menschenleben ..."
Oder habe ich da schon wieder etwas nicht verstanden?

Übrigens, ich bin froh, dass Johannes und nicht ich der Gastgeber war.
Darf ich daher vielleicht einen ganz leisen Protest anmelden, dass ich auf dem Blog zu Unrecht unter Gastgeber  aufgeführt worden bin?

Zur Online Session 6:
Vortrag über Virtuelles Training für die Polizei: Vipol
Spiel in virtueller Welt (linden realms)

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