Freitag, 17. Januar 2014

Mit Belastungen umgehen

Gegenwärtig übe ich es praktisch, komme daher weniger zur Theorie. (Sendung)
Aber einen ersten Blick will ich bis Sonntag in das Material werfen.

Aus dem Abschnitt "Soziale Beziehungen":
Viele Singles genießen heutzutage die Freiheit, Selbstbestimmtheit und Spontanität, die in Beziehungen teilweise nicht möglich zu sein scheinen. Jedoch ist auch hier die eigene Bewertung der Lebenssituation ein wesentlicher Einflussfaktor. Wird das Single-Dasein als negativ empfunden und resultiert Einsamkeit daraus, hat dies negative Auswirkungen auf die Gesundheit. 


Schon im Kindesalter werden wesentliche Grundbausteine für den Aufbau von stabilen sozialen Beziehungen gelegt. Neben Charaktereigenschaften des Kindes haben das elterliche Erziehungsverhalten, die Bindungsqualität und die elterliche sowie öffentliche (Kitas) Gestaltung und Unterstützung der sozialen Lebensumgebung des Kindes einen starken Einfluss auf die Entwicklung der sozialen und emotionalen Kompetenzen. In Deutschland widmet sich zum Beispiel das Projekt „KECK – Kommunale Entwicklung – Chancen für Kinder“ der Bertelsmann-Stiftung der Untersuchung der sozialen Lage, Bildung und Gesundheit von Kindern. Das Teilprojekt KOMPIK setzt sich konkret mit der Fragestellung auseinander, inwieweit sich psychisches Wohlbefinden und soziale Beziehungen in Kitas auf die Entwicklung von Kindern auswirken. Auf der folgenden Webseite finden sie weiterführende Informationen: http://www.keck-atlas.de/kompik/entwicklungsbereiche/wohlbefinden-und-soziale-beziehungen/wissenschaftlicher-hintergrund.html

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