Aber einen ersten Blick will ich bis Sonntag in das Material werfen.
Aus dem Abschnitt "Soziale Beziehungen":
Viele
Singles genießen heutzutage die Freiheit, Selbstbestimmtheit und
Spontanität, die in Beziehungen teilweise nicht möglich zu sein
scheinen. Jedoch ist auch hier die eigene Bewertung der
Lebenssituation ein wesentlicher Einflussfaktor. Wird das
Single-Dasein als negativ empfunden und resultiert Einsamkeit daraus,
hat dies negative Auswirkungen auf die Gesundheit.
Schon
im Kindesalter werden wesentliche Grundbausteine für den Aufbau von
stabilen sozialen Beziehungen gelegt. Neben Charaktereigenschaften
des Kindes haben das elterliche Erziehungsverhalten, die
Bindungsqualität und die elterliche sowie öffentliche (Kitas)
Gestaltung und Unterstützung der sozialen Lebensumgebung des Kindes
einen starken Einfluss auf die Entwicklung der sozialen und
emotionalen Kompetenzen. In Deutschland widmet sich zum Beispiel das
Projekt „KECK – Kommunale Entwicklung – Chancen für Kinder“
der Bertelsmann-Stiftung der Untersuchung der sozialen Lage, Bildung
und Gesundheit von Kindern. Das Teilprojekt KOMPIK setzt sich konkret
mit der Fragestellung auseinander, inwieweit sich psychisches
Wohlbefinden und soziale Beziehungen in Kitas auf die Entwicklung von
Kindern auswirken. Auf der folgenden Webseite finden sie
weiterführende
Informationen: http://www.keck-atlas.de/kompik/entwicklungsbereiche/wohlbefinden-und-soziale-beziehungen/wissenschaftlicher-hintergrund.html
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