Freitag, 12. Dezember 2014

Die Gesellschaft für Wissensmanagement organisiert am 12.12.14 von 15:00-16:00 Uhr ein Expertengespräch zum Weblogging. Mit von der Partie sind Jochen Robes (Weiterbildungsblog), Karsten Ehms (Siemens Blogosphere) und Simin Dückert.
Nachdem "Weblogs" ein Tool im Management 2.0 Toolkit sind, könnte die Veranstaltung auch für diese Gruppe interessant sein.
Die Runde wird kostenlos per Google Hangout übertragen. Anmeldung unterhttps://www.xing.com/events/gfwm-blogger-expertenrunde-live-ubertragung-1482299

Samstag, 15. November 2014

Funkkolleg Philosophie

Funkkolleg Philosophie

Aktuelle Mitteilung des Funkkolleg-Teams:
Zum Abschluss des Funkkollegs Philosophie veranstalten wir am Samstag, den 20. Juni 2015, gemeinsam mit den hessischen Volkshochschulen eine „Philosophische Nacht“ , zu der wir Sie herzlich einladen. Die offizielle Abschlussveranstaltung wird in Frankfurt im Museum Giersch stattfinden. Ab 20h erwarten Sie dort am 20.6.2015 Gespräche mit prominenten Philosophinnen und Philosophen, die Sie aus dem Funkkolleg kennen, philosophische Gesprächszirkel, Musik und ein Philosophy Slam. Und die Gelegenheit, mit Autorinnen und Autoren des Funkkollegs ins Gespräch zu kommen. Der Eintritt ist frei. Die Anzahl der Plätze im Museum Giersch ist begrenzt, wir haben aber ein großes Kontingent für die Funkkollegteilnehmerinnen und –teilnehmer reserviert.
Unsere Bitte an Sie: Bitte melden sie sich bis zum 7. Juni verbindlich an, mit einer Mail an hr-info-koop@hr.de.
(Es gilt „first come, first serve“. Und bitte geben Sie uns Bescheid, falls Sie am 20. Juni dann doch verhindert sein sollten, damit andere Hörerinnen und Hörer aus der Warteliste nachrücken können.)
Wir freuen uns auf einen regen Gedankenaustausch!
Und noch ein Hinweis für diejenigen unter Ihnen, die die Klausur mitschreiben werden: Bitte melden Sie sich bis zum 1. bzw 10. Juni direkt bei Ihrer Volkshochhochschule an, weitere Informationen.

24 Themen im Überblick

Weitere Links zu Philosophie

Literaturempfehlungen
  • Thomas Nagel: Was bedeutet das alles? Eine ganz kurze Einführung in die Philosophie (Reclam)
  • Ludwig Wittgenstein: Tractatus logico-philosophicus (Edition Suhrkamp)
  • Ludwig Wittgenstein: Philosophische Untersuchungen (Bibliothek Suhrkamp)
  • Jens Soentgen: Selbstdenken! – 20 Praktiken der Philosophie (Beltz & Gelberg)
  • Gerhard Ernst: Denken wie ein Philosoph – Eine Anleitung in sieben Tagen (Pantheon)
  • Gerhard Vollmer: Was können wir wissen? (S. Hirzel Verlag)

02 Leihmutterschaftschaft, Adresshandel, Privatschulen – dürfen wir alles zur Ware machen?



11. Kann Waffenhandel ethisch vertretbar sein? Was gibt uns die Philosophie an die Hand, um eine differenzierte Position zu den fortwährenden Kriegsereignissen zu beziehen, während uns eigentlich meistens die Worte fehlen? Die Zusatzmaterialien bieten dazu weiterführende Einblicke in die philosophisch informierte Friedens- und Konfliktforschung, sowie zur Idee des Pazifismus und des gerechten Krieges.
12.Kann Gutes hässlich sein? Zu dieser Frage zwischen Ethik und Ästhetik bieten dieZusatzmaterialien beispielsweise Überlegungen zu den Grenzen der Ästhetik und dem Hässlichen in der Kunst, sowie über die Ästhetik des Schreckens und die Philosophie des Horrorfilms.
13. "Städtebau, Architektur, Mode – gibt es eine Pflicht zur Schönheit?" fragen wir diese Woche im Funkkolleg Philosophie und schließen damit das Kapitel zur Ästhetik ab.
Schöne Dinge sind nach Kant eine Angelegenheit des Geschmacks – aber wie bildet sich dieser gute Geschmack aus und wie erkennen wir die schönen Dinge? Gibt es womöglich sogar eine Pflicht zur Schönheit? Die Zusatzmaterialien zur 13. Folge des Funkkollegs Philosophie erläutern theoretische Ansätze zur Ästhetik des Schönen, zeigen umstrittene Produkte, vertiefen die Debatten über Mode und über eine verantwortungsbewusste Architektur.
14. Müssen wir die Erde für unsere Urenkel schonen? Verantwortung gegenüber der Umwelt und zukünftigen Generationen
15. Dürfen wir Tiere essen? ein gesellschaftlich heiß diskutiertes Thema. In der Tierethik wird grundsätzlich untersucht, inwiefern nicht-menschliche Tiere unsere moralische Berücksichtigung verdienen. 
16.  Haben wir Verantwortung für historisches Unrecht?
 17.  Passen wir gut zur Welt, oder machen wir uns die Welt passend? In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, ob unsere Wahrnehmung von der Welt und den Dingen der Realität entspricht. Das Thema spielt in der Philosophie seit der Antike eine wichtige Rolle. 
18.  Täuscht uns unser Zeitgefühl? Die Zusatzmaterialien präsentieren unterschiedliche Webinhalte zu klassischen und aktuellen philosophischen Zeitauffassungen, zur Psychologie des Zeitgefühls, sowie zur breiteren wissenschaftlichen Beschäftigung mit den Phänomenen der Zeit.

In den Osterferien erwarten Sie zwei Ausgaben von „Funkkolleg extra“: ein
Gespräch mit dem Berliner Philosophen Peter Bieri über menschliche Würde
Gespräch mit dem Züricher Philosophen Michael Hampe über Philosophie als Therapie
19. Geben wir den Wörtern zu viel Gewicht? 
Was bedeutet es, eine Sprache zu sprechen? Was heißt es, jemanden zu verstehen? Wirkt sich unser Sprechen auf unser Weltbild aus? Zusatzmaterialien
20. "Wie wird man weise?" Zwar wird "Philosophie" gemeinhin mit "Liebe zur Weisheit” übersetzt, gängige Bestimmungen von Weisheit decken sich aber kaum mehr mit der Vielfalt der akademischen Disziplin. Die Zusatzmaterialien zur Sendung bieten neben einem online verfügbaren "Weisheitstest" einen Einblick in die philosophische Beschäftigung mit dem Begriff der Weisheit, darüber hinaus aber auch in psychologische und alltagspraktische Betrachtungen.
Wer sich für die Enstehungsgeschichte der Zusatzmaterialien des Funkkollegs interessiert, findet dazu nun auch eine Projektskizze mit Personenporträts. Die Online-Zusatzmaterialien entstanden am Institut für Philosophie der Frankfurter Goethe-Universität im Rahmen von zwei fachdidaktischen Seminaren, die im Wintersemester 2014/15 von Jakob Krebs und Sabine Reh entwickelt und durchgeführt wurden. Studierende vor allem aus dem Lehramtsbereich konnten sich hier praxisnah mit mediendidaktischen Fragestellungen auseinandersetzen. 
21. Menschenrechte – das sind nicht nur Meinungs- und Religionsfreiheit oder die Gleichheit von Frau und Mann. Ohne sauberes Wasser ist das alles gar nichts, das machen aktuelle Wasserkrisen im Norden Afrikas oder in Südostasien leider allzu deutlich. Und so fragt die 21. Sendung des Funkkollegs Philosophie danach, inwiefern sich ein Menschenrecht auf sauberes Wasser philosophisch begründen lässt. Damit wendet sich das Funkkolleg wieder der praktischen Philosophie und dem Themenfeld des lebensweltlichen Handelns zu.
Die Zusatzmaterialien bieten neben einigen Hintergrundinformationen viele vertiefende Quellen zur Philosophie der Menschenrechte, zu menschlichen Grundbedürfnissen und Grundrechten.

22. Gleichmacherei – was ist gerecht?
Meist haben wir zwar ein intuitives Verständnis dafür, warum wir etwas als gerecht oder ungerecht ansehen. Doch wer gesellschaftlichen Reichtum umverteilen will, stellt unsere Vorstellung von Leitungsgerechtigkeit auf den Prüfstand – bloß aus Sozialneid? Und sind Inklusion und Quote, die dafür sorgen sollen, dass natürliche Unterschiede nicht zu sozialer Benachteiligung führen, schon Gleichmacherei? Weiterführendes zum Spannungsverhältnis von Gleichheit und Gerechtigkeit finden Sie in den Zusatzmaterialien.

 Zukunft des Kapitalismus? Blick auf die aktuelle Debatte, vielleicht sogar eine Antwort auf die Frage:
23.  Ist der Kapitalismus unser Schicksal? Mit der moralischen Bewertung unserer kapitalistischen Wirtschaftsordnung befassen sich auch die Zusatzmaterialien zur 23. Folge. Sie widmen sich intensiv der Kapitalismuskritik sowie der Idee einer Postwachstumsgesellschaft und halten interessante Unterrichtsideen für die Fächer Politik und Wirtschaft, Ethik und Philosophie bereit.
24. Abschluss: Macht Philosophieren glücklich?  Die letzte Folge des Funkkollegs Philosophie widmet sich der Frage, inwiefern das Philosophieren selbst glücklich macht. Dabei erfordert die Antwort auf diese Frage natürlich zunächst eine Verständigung darüber, was Glück eigentlich bedeutet. Auch die Zusatzmaterialien präsentieren deshalb unterschiedliche Ansätze im Rahmen der Philosophie des Glücks, die sowohl nach dem Begriff als auch nach dem Sinn des Glücks fragen. Von Studierenden der Goethe-Universität wurden außerdem wieder weiterführende Hinweise u.a. zum Ministerium für Glück und Wohlbefinden, zu den Paradoxien des Glücks, zur Philosophie als Therapie und zum Glück in anderen Kulturen zusammengestellt.
Und hier noch ein Hinweis auf das Funkkolleg 2015/2016:
Wirtschaft: erschütterte Wahrheiten – neue Werte?
Wirtschaftliche Fragen bestimmen unseren Alltag, und spätestens seit sich in der Finanzkrise 2007 Abgründe von ökonomischer Naivität in der Finanzwelt auftaten, ist der Glaube an die Funktionsfähigkeit des Marktes erschüttert:
Wie sicher ist meine Altersvorsorge? Warum ist Benzin abends billiger als morgens? Was sind Bitcoins? Ist es Arbeit, wenn ich mein Kind zum Kindergarten bringe? Wie fair sind Fair-Trade-Produkte? Solchen Fragen wird das Funkkolleg Wirtschaft ab November 2015 in 22 Radiosendungen nachgehen, die hr-iNFO bis Mai 2016 senden und als Podcast anbieten wird. Nah am Alltag der Hörerinnen und Hörer wird gezeigt, dass es sich lohnt, über vermeintlich Selbstverständliches nachzudenken.
Falls Sie sich für weitere Informationen zum nächsten Funkkolleg vormerken lassen möchten, melden Sie sich bitte unter dem Betreff "Funkkolleg Wirtschaft" auf der Ihnen bereits bekannten Mailadresse Funkkolleg@hr.de – wir teilen Ihnen dann auch rechtzeitig im Herbst die Webadresse des Funkkollegs Wirtschaft mit.

Montag, 6. Oktober 2014

Mal wieder ein Blick in Management 2.0

https://www.xing.com/communities/groups/management-2-punkt-0-1004269
Zitat daraus: 
"Wir sind soweit, wir können die nächste Runde zur Entwicklung des Management 2.0 Toolkits einläuten. Wir haben mittlerweile die über 130 Methoden und Werkzeuge aus dem MOOC auf 75 konsolidiert. Für alle sind Prototypen für das Kartenspiel (siehe Bild im Anhang) und Definitionen im Wiki (http://wiki.cogneon.de/Management_2.0_Toolkit) erstellt. "

Dann ein Zitat aus meinem eigenen Blog:
"SY SCHLÜTER VON DER CAI ANALYSE UND BERATUNGS GMBH, SEIT 1994 IN HEDGEFONDS TÄTIG, ERLÄUTERTE AM 31.3.2007 IN DERJUGENDZEITSCHRIFT FLUTER NUR WENIG VERKLAUSULIERT, DASS ER ALS HEDGEFONDSMANAGER VERSUCHE, DEN AKTIENKURS EINER FIRMA, DIE IN SCHWIERIGKEITEN SEI, NOCH WEITER ZU DRÜCKEN UND DASS ER EINER GESUNDEN FIRMA SO VIEL KAPITAL ZU ENTZIEHEN VERSUCHE WIE NUR IRGEND MÖGLICH, OHNE SIE DIREKT IN DEN RUIN ZU TREIBEN. DASS „ANTEILE EINES MITTELSTÄNDLERS MIT GELIEHENEM GELD GEKAUFT“ UND „DIE SCHULDEN FÜR DAS GELIEHENE GELD DEM MITTELSTÄNDLER AUFGEBÜRDET WERDEN“, HIELT ER NÄMLICH DURCHAUS NICHT FÜR UNMORALISCH ODER GEFÄHRLICH. KRITISCH WURDE ES FÜR IHN ERST, „WENN DIE UMSÄTZE NICHT MEHR GENÜGEN, UM DIE SCHULDENLAST ZU BEZAHLEN. EINST GESUNDE UNTERNEHMEN KÖNNEN DANN PLEITEGEHEN.“ DOCH DANN FUHR ER FORT: „ABER ICH GLAUBE: AUCH DAS WIRD LANGFRISTIG DER MARKT REGELN. SCHLIESSLICH ENTSTEHT DORT, WO EIN UNTERNEHMEN PLEITEGEHT, AUCH DIE CHANCE AUF ETWAS NEUES."

Irgenwie bin ich gegenwärtig zu sehr auf wirtschaftsethische und wirtschaftspolitische Fragen konzentriert, als dass ich mich gegenwärtig für die Toolkits erwärmen kann. Das heißt aber nicht, dass es sich nicht lohnte, sie zu kennen.

Mittwoch, 6. August 2014

Abschlussveranstaltung zum Funkkolleg Gesundheit

"Gesundheit neu denken" lautete das Motto des Funkkollegs Gesundheit. Zum Abschluss diskutieren in einer öffentlichen Podiumsdiskussion im Hessischen Rundfunk Experten darüber, wie wir vom Krankheits- zum Gesundheitssystem kommen können.

Für mich ein Anstoß, mir noch Sendungen des Funkkollegs anzuhören, die ich bisher stiefmütterlich behandelt habe.

Samstag, 26. Juli 2014

Projektmanagement Camp in München

Quintessenz der beiden Impulsvorträge: Die (angstfreie) Einstellung macht's, nicht die Methode, Organisation oder Prozesse

https://twitter.com/hashtag/PMCampMUC?src=hash

https://twitter.com/PMCampMUC/status/492949686400331776/photo/1

http://muenchen.pm-camp.org/wie-und-warum-wird-projektmanagement-software-ausgewaehlt/

Literatur:
Willms Buhse: Management by Internet: Neue Führungsmodelle für Unternehmen in Zeiten der digitalen Transformation

Samstag, 24. Mai 2014

Laura Cau über ihre Arbeit mit LdL und Klärung von Fragen dazu

Lauras Poster über die Aufgabenverteilung zwischen Lehrern und Schülern bei LdL

Laura berichtet außerdem, dass sie nur in einer Klasse alle Einheiten mit LdL behandelt. In anderen Klassen behandelt sie vor allem Grammatik mit LdL.

Aber auch dort, wo sie nur LdL anwendet, wird der Lehrstoff auf viele Zweiergruppen aufgeteilt. Das heißt, Lernenden lehren nur einen recht kleinen Teil des Stoffes selbst.

Die Frage ist nun, warum LdL auch für den Anteil des Stoffs so hilfreich ist, der nicht gelehrt, sondern von Lehrenden Lernern gelernt wird.

Diese Frage habe ich im LdL-Blog gestellt; aber vermutlich können meine Leser sie sich selbst beantworten:
"Wer häufig genug gelehrt hat, ..."

Hier die Antwort von den Verantwortlichen des LdL-MOOCs:


Das Entscheidende am LdL-Lernen sind Vernetzung und Interaktion! 
Die Lehrenden beherrschen den Stoff nicht perfekt, es müssen ständig Fragen gestellt oder etwas verbessert werden. Alle müssen die Inhalte gemeinsam reflektieren.

Die Qualität der Schülerpräsentation spiegelt sich also nicht in der Perfektion der Vermittlung, sondern darin, dass Kommunikation unter den Mitschülern ausgelöst und so der Stoff intensiver verinnerlicht wird.

Wenn Sie jetzt sagen, das hätte ich auch gewusst,  ich es Ihnen gern glauben. Aber es ist sehr hilfreich, etwas, was man sich so ähnlich gedacht hat, aus einer anderen Perspektive formuliert zu sehen. Eben: "Vernetzung und Interaktion".

Neben dem LdL-Blog gibt es jetzt auch eine schöne Übersicht der Aktivitäten des MOOCs von Marco im ZUM-Wiki: http://wikis.zum.de/zum/Ldlmooc


Dienstag, 6. Mai 2014

Martin Lindner: Die Bildung und das Netz

Früher hat man solche Bücher subskribiert. Heute crwodfunded man sie, z.B. hier, bei bei startnext.de.

Inhaltsvorschau:
I. DER GROSSE BRUCH
Digitaler Klimawandel / Digitale Immigranten / Konkurrenzkampf in der neuen, flachen Welt / Was ist das: "Das Netz"?
II. DIGITALE BILDUNG
Das Jahrhundert der Bildungsbürger / Bildungsrepublik? / Digitale Demenz, Digitale Intelligenz / Menschmaschinen / Was ist das: "Digitale Bildung"?
III. DIE FLIEGENDEN KLASSENZIMMER
Angriff aus dem Netz: Massen, Daten, Algorithmen / Schulen in der Wolke / Universitäten: Zerbröckelnde Bildungsburgen / Bildung und Beruf / Berufsakademien und Firmenuniversitäten / Startup Education

Donnerstag, 1. Mai 2014

Web 2.0 Kurs: Lernen in sozialen Netzwerken

Kursstart 30.4.14
Der Kurs widmet sich den Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes populärer Web 2.0 Anwendungen in Unterricht, Lehre und in Bildungsprozessen.
Kursblog

Modul 1:
Soziale Netzwerke


Lernschnipsel
socrative ist eine der vielen Möglichkeiten, neue Medien in den Unterricht einzubinden (Tipp von Elena)

Geschichte der Social Media
Unter dieser Überschrift finde ich einen Flickenteppich, der mich so abschreckt wie ein Text von Adorno. Nur darf ich bei Adorno annehmen, dass ich zu etwas Sinnhaftem durchsteigen werde. Die vorliegende Zusammenstellung freilich erscheint mir völlig mosaikhaft ohne jeden Versuch, innere Zusammenhänge oder gar eine Entwicklung aufzuzeigen. 
Wahrlich eine Aufforderung an den Lernenden, Sinn in das Durcheinander zu bringen.
Das einzige Informative, was ich gefunden habe, ist diese Zeitleiste. Als Tabelle wäre sie freilich viel besser zu überschauen

Links & Literatur vom Kursblog

Gründer, C. (2013): Warum wir soziale Netzwerke in der Online-Lehre nutzen. Ein Beitrag aus bildungswissenschaftlicher Perspektive. In: Junge, T. (Hg.): Soziale Netzwerke im Diskurs.
Zum Schmökern ein ganzer Rundumschlag:
L3T, das Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien.

Mittwoch, 30. April 2014

Donnerstag, 17. April 2014

ZUM-Wikis-Seminar 2014 und Educamp 2014 in Frankfurt

Ursprünglich hatte ich vor, das ZUM-Wikis-Seminar 2014 in FRANKFURT Haus der Jugend mit einem Besuch des Educamps zu verbinden. Dann ergab sich eine Verpflichtung vor Ort, die mir nur einen Tag beim ZUM-Wikis-Seminar ermöglichte. Es war aber wieder eine Erfahrung von konzentrierter Arbeit, erfreulichen Erfolgen aufgrund von Kooperation von Leuten mit sich ergänzenden Fähigkeiten, die sich freuten, wenn sie für andere nützlich sein konnten.

Jetzt erlauben mir die Videos von Lutz, wichtige Einblicke in das, was auf dem Educamp14 lief.
Mein Dank an die Interviewer Torsten Larbig und Christian Spannagel. Nicht Ubiquität, aber ein bisschen Dabeisein wird so ermöglicht.
Auch für die Leser dieses Blogs, die daran interessiert sein sollten.

Weil es die NSA interessiert, noch zwei Zusätze: ein wenig Internetunterhaltung trotz nur sporadisch funktionierendem W-LAN in Frankfurt und etwas real life gab/gibt es auch.

Dienstag, 28. Januar 2014

Auf Bewegung kommt es an

Funkkolleg Folge 11 (Audiodatei)

Zusatzmaterialien

Folge 12: Public Health

Folge 13: Am Tropf der Pharmalobby

Folge 14: Schlüsselrolle Hausarzt

Folge 15: Vom Krankheits- zum Gesundheitssystem

Folge 16: "Forschung und Erfahrung" 

Folge 17"Prävention - geht das?" 

18. Folge: "Screening: wann weniger mehr ist"

19. Folge: „Von der Geburt bis zum Tod im Griff der Medizin?“ 

 20. Folge: "Der Drang zur Selbstoptimierung" Zusatzmaterialien.

21. Folge: "Alt und gesund – aber wenn nicht"

 22. Folge: "Mythos "kompetenter Patient"

23. Folge:  "Gesundheitsrisiko Überdiagnostik und Übertherapie" 

Beispiel: Eine Patientin erhielt nach einem Krankenhausaufenthalt, weil ihr keine Medikamente mitgegeben worden waren, von der Apotheke aufgrund eines Missverständnisses bei der fernmündlichen Vermittlung des Arzeneiwunsches statt der Minimaldosis eines Psychopharmakons die 10fache Dosis. Da bei älteren Menschen der Medikamentenabbau stark verzögert ist, baut sich bei regelmäßiger Einnahme ein hohes Depot auf. In diesem Fall erhielt die Patientin aufgrund ärztlicher Verordnung 15 Monate lang das Medikament, dass an sich höchstens 4  Wochen in dieser Dosis verabreicht werden soll. Zum Glück gelang es dennoch, in einer Suchtklinik sie ohne schwere Entzugserscheinungen zu entwöhnen

24. Folge: „Mit Schmerzen leben“

25. Folge:  "Mehr Zeit!"



Mittwoch, 22. Januar 2014

Freitag, 17. Januar 2014

Mit Belastungen umgehen

Gegenwärtig übe ich es praktisch, komme daher weniger zur Theorie. (Sendung)
Aber einen ersten Blick will ich bis Sonntag in das Material werfen.

Aus dem Abschnitt "Soziale Beziehungen":
Viele Singles genießen heutzutage die Freiheit, Selbstbestimmtheit und Spontanität, die in Beziehungen teilweise nicht möglich zu sein scheinen. Jedoch ist auch hier die eigene Bewertung der Lebenssituation ein wesentlicher Einflussfaktor. Wird das Single-Dasein als negativ empfunden und resultiert Einsamkeit daraus, hat dies negative Auswirkungen auf die Gesundheit. 


Schon im Kindesalter werden wesentliche Grundbausteine für den Aufbau von stabilen sozialen Beziehungen gelegt. Neben Charaktereigenschaften des Kindes haben das elterliche Erziehungsverhalten, die Bindungsqualität und die elterliche sowie öffentliche (Kitas) Gestaltung und Unterstützung der sozialen Lebensumgebung des Kindes einen starken Einfluss auf die Entwicklung der sozialen und emotionalen Kompetenzen. In Deutschland widmet sich zum Beispiel das Projekt „KECK – Kommunale Entwicklung – Chancen für Kinder“ der Bertelsmann-Stiftung der Untersuchung der sozialen Lage, Bildung und Gesundheit von Kindern. Das Teilprojekt KOMPIK setzt sich konkret mit der Fragestellung auseinander, inwieweit sich psychisches Wohlbefinden und soziale Beziehungen in Kitas auf die Entwicklung von Kindern auswirken. Auf der folgenden Webseite finden sie weiterführende Informationen: http://www.keck-atlas.de/kompik/entwicklungsbereiche/wohlbefinden-und-soziale-beziehungen/wissenschaftlicher-hintergrund.html

Mittwoch, 15. Januar 2014

SEBASTIAN THRUN IM INTERVIEW: "MOOCs sind noch nicht gut genug"

Vorläufig leite ich hier nur die Nachricht weiter: Udacity führt professionelles Mentorenprogramm ein, weil die Abbrecherquote bei MOOCs nur mit Mitgliederforen zu groß sei.

Thrun hat nur MOOCs und keine cMOOCs (MOOCs setzen auf Strukturierung von Information und Lernkontrollen, cMOOCs setzen auf Vernetzung der Lerner und der Informationen [d.h. sie haben keine formalisierte Erfolgskontolle]) organisiert.  Trotzdem sind seine Überlegungen m.E. allgemein interessant.

Dazu auch J.Robes