Es geht morgen weiter, und ich habe noch längst nicht alles verdaut, aber da ich am zweiten Tag nicht dabei sein kann, will ich wenigstens ein wenig vom ersten berichten:
Schon vor dem Videovortrag von Regine Schulz über das Erstellen von offenen Bildungsmaterialien mit KI erhielten die Teilnehmer eine Fülle von Hinweisen auf interessante Links:
Die Seite ki-Konkret bietet eine Erläuterung, was KI ist und was sich durch sie verändert.
Datenschutzkonforme KI-Tools für die Schule sind z.B. Fobizz und SchulKI
Datenbanken für KI-Handwerkszeug sind z.B. advanced-innovation.io und https://www.schabi.ch/seite/KI-und-Schule.
https://www.bpb.de/lernen/digitale-bildung/werkstatt/541329/ki-in-der-schulpraxis-mit-regina-schulz/
Aber ich kann mir die Aufzählung weiterer Links ersparen; denn nach dem Vortrag von Regina Schulz und der Diskussion dazu fanden mehrere Workshops starr, aus denen u.a. hervorging, dass in ZUM-Unterrichten eine umfassende Hilfe zur Erstellung von OER mit KI entstehen soll.
Wie immer gefiel mir vor allem die Atmosphäre. Absolut nichts habe ich gespürt von Gereiztheit, ideologischem Streit, einer Spaltung in der Diskussionskultur und an Nervosität angesichts unterschiedlicher Redeweisen beim Gendern.
Über Ergebnisse wird man bald mehr hören.
Jetzt nur noch zum Neugierigmachen ein paar Fotos.
Das erste Foto zeigt die Dimensionen von Lernen und KI.Das zweite Foto zeigt, wie die KI auf die Vorgabe durch einen Prompt sämtliche Texte auch in Gedichtform liefern kann.