Sonntag, 5. November 2017

Kinderfunkkolleg

Zwischen Oktober 2011 und Februar 2013 sendete hr2-kultur im Nachgang zum Funkkolleg Religion erstmals ein „Kinder-Funkkolleg“, das aus einer Zusammenarbeit mit der Herbert Quandt-Stiftung zu deren Projekt zum „Trialog“ der drei großen Weltreligionen ChristentumJudentum und Islam hervorging. Die 25 jeweils rund 10 Minuten langen Sendungen unter dem Motto „Was glaubst Du denn?“ richteten sich an acht- bis dreizehnjährige Kinder. Sie wurden in unregelmäßiger Folge samstagnachmittags innerhalb der Kinderfunk-Sendereihe „Domino Lauschinsel“ ausgestrahlt[9][10] und stehen mehrere Jahre lang zum Download bereit.[11]
Ab Februar 2014 folgte in hr2-kultur das achtteiliges „Kinder-Funkkolleg Musik“,[12] ab Februar 2015 in Kooperation mit dem Mathematikum das „Kinder-Funkkolleg Mathematik“[13]und ab Oktober 2015 das „Kinderfunkkolleg Geld“.[14]
Seite „Funkkolleg“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 28. Oktober 2017, 10:01 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Funkkolleg&oldid=170407140 (Abgerufen: 5. November 2017, 07:11 UTC)

http://www.kinderfunkkolleg-trialog.de/

http://www.kinderfunkkolleg-musik.de/

http://www.kinderfunkkolleg-mathematik.de/

http://www.kinderfunkkolleg-geld.de/

Funkkolleg Biologie und Ethik

https://funkkolleg-biologie.de/

Funkkolleg Sicherheit

http://funkkolleg-sicherheit.de/themen/

Sicherheit vs Freiheit
  • Sendung
  • Zusatzmaterial
  • Oft wird im Fall einer Krise der „starke Staat“ beschworen. Bei Terrorwarnungen oder nach Attentaten scheinen plötzlich Kontrollen und Einschränkungen notwendig und gerechtfertigt, obwohl sie vorher strikt abgelehnt wurden. Wie sehen gute Sicherheitskonzepte aus? Werden demokratische Werte wie Presse-, Meinungs- und Versammlungsfreiheit davon berührt? Wann ist ein Staat wirklich stark?

Frühe Bindung – was Menschen sicher macht Autorin: Regina Oehler

  • Sendung
  • Zusatzmaterial
  • Menschen, die mit sicheren Bindungen auf wachsen, sind bei Belastungen stabiler, das weiß man dank langjähriger Forschung. Feinfühlige Eltern, die Signale ihres Kleinkindes ernst nehmen und verlässlich reagieren, tun ihrem Kind damit auch für sein späteres Leben einen wichtigen Dienst. Die Fähigkeit, Krisen zu bewältigen und die persönlichen und sozial vermittelten Ressourcen für Entwicklungen zu nutzen, das alles sind wichtige Faktoren, um sich sicher und stark zu fühlen. (Resilienz)

 Mut zum Risiko Autor: Christoph Scheffer

  • Sendung
  • Zusatzmaterial
  • Ein Leben ohne Risiko? Wäre wohl kaum erstrebenswert. Denn dann gäbe es so gut wie keinen Fortschritt. Risiken führen zu Entscheidungen, Entscheidungen münden in Handlungen. Die Menschheit wäre nicht so weit entwickelt, hätten sich unsere Vorfahren nicht aus ihren Höhlen heraus getraut. Allerdings: Sicherheitsvorkehrungen halfen ihnen dabei.
  • Wann schränkt unsere Vorsicht uns mehr ein als dass sie uns hilft? Achtsamkeit in Beziehungen ist wichtig. Aber Leben ist nicht absolut planbar. Mut und Neugier führen uns zuweilen in unsicheres Gelände. Auch das gilt: Unsicherheit ist normal – lernen wir sie auszuhalten!