Blogbeiträge, Fotos u.a. zum Educamp #ecil12
Bericht über den Samstag von Mandy
Bericht vom Sonntag von Mandy
Educamp Trilogie 1 (Video)
Bildungsreporter beim 10. Educamp (Was müssen Schüler heute lernen, um auf das 21. Jh. vorbereitet zu sein?)
Allein, um zum Educamp zu fahren, tu ich mir - so lang so viel anderes Wichtige ansteht - eine so lange Fahrt nicht an. Aber trotz einiger kritischer Berichte kann ich ja vielleicht planen, ein paar Termine zu verbinden.
Das wäre auch für Hamburg denkbar. Denn Barcamp ist für mich eine überzeugende Organisationsform bzw. Unkonferenzform.
Sonntag, 28. Oktober 2012
Montag, 15. Oktober 2012
Neue Lernkulturen gestalten
André J. Spang bietet ein Projektseminar am IMB der Universität Augsburg im WS12/13 als Blockseminar an und schreibt dazu:
Oder soll's doch lieber ein Harvard-Kurs sein? 100 000 sind schon angemeldet.
Dazu Alan Garber (edX): "We view this as an incredible opportunity for us to ask deeper questions about how people learn and how we as a university help people to learn"
Machen statt mitmachen, i-literacy, Kollaboration. Anhand konkreter Projekte sollen die Seminarteilnehmer zeigen, wie Web2.0, SocialMedia und Lerntechnologien eine neue Lernkultur fördern können.Ich denke, nach dem, was jetzt schon im Wiki vorbereitet ist, lohnt es sich, dort gelegentlich vorbeizuschaun.
Oder soll's doch lieber ein Harvard-Kurs sein? 100 000 sind schon angemeldet.
Dazu Alan Garber (edX): "We view this as an incredible opportunity for us to ask deeper questions about how people learn and how we as a university help people to learn"
Samstag, 6. Oktober 2012
OER Barcamp in Bremen
Das OERcamp fand vom 14.09 bis 16.09.2012 in Bremen statt. Ich war anderweitig zu sehr beschäftigt und es war zu weit, als dass ich ihm hätte einen Besuch abstatten können.
Auch bin ich zwar immer wieder mit der Erstellung von OER-Materialien befasst, doch den Gedanken, mit anderen zusammen nicht-eurozentristische Materialien zu erstellen, die an die Stelle herkömmlicher Geschichtsbücher treten könnten (vgl. Geschichte der Menschheit), habe ich inzwischen als zu ehrgeizig aufgegeben. (Oder will vielleicht jemand daran mitarbeiten??)
Doch ich begleite das OERcamp aus der Ferne mit großer Sympathie und möchte hier darauf hinweisen.
Dankbar zitiere ich auch einen Verlagsvertreter mit folgender Feststellung:
Auch bin ich zwar immer wieder mit der Erstellung von OER-Materialien befasst, doch den Gedanken, mit anderen zusammen nicht-eurozentristische Materialien zu erstellen, die an die Stelle herkömmlicher Geschichtsbücher treten könnten (vgl. Geschichte der Menschheit), habe ich inzwischen als zu ehrgeizig aufgegeben. (Oder will vielleicht jemand daran mitarbeiten??)
Doch ich begleite das OERcamp aus der Ferne mit großer Sympathie und möchte hier darauf hinweisen.
Dankbar zitiere ich auch einen Verlagsvertreter mit folgender Feststellung:
Wir müssen sofort Lösungen finden, die es Lehrern in der digitalen Welt erlauben, ihren Unterricht so vorzubereiten, wie sie es in der analogen Welt gewohnt waren: flexibel und rechtssicher, mit voller Konzentration auf guten Unterricht.
(Martinez von Slavata auf dem Blog pisaversteher)
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