Montag, 22. Mai 2017

 24 "Prävention statt Panik – wie Sicherheit erforscht und vermarktet wird" von Stefan Ehlert 

Charlie Hebdo und die Anschläge von Paris im Jahr 2015 waren ein Wendepunkt, sagen viele. Das Verhalten und die Vorkehrungen bei Veranstaltungen haben sich geändert. Sollte jeder Einzelne von uns in Zukunft sicherheitstrainiert sein? Steckt dahinter eine schlüssige Sicherheitstheorie – oder Panikdenken?

Stichpunkte: Sicherheitsanbieter, z.B. Kurse für Entwicklungshelfer, die Überfällen ausgesetzt sind; wichtig ist, seine eigene Reaktion auf Gefahrensituation einschätzen zu können durch Sicherheitstraining.
Resilienz individuell und auch von seiten der Gesellschaft: z.B. wie werden die Folgen eines allgemeinen Stromausfalls verabeitet?
Zivile Sicherheitsbranche über 14 Mrd. € im Jahr Umsatz. - Wirkung von Sicherheitsmaßnahmen ambivalent. 
Frühwarnsysteme; Betriebsspionage (volle USB-Sticks auf Reisen daher problematisch)


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