Montag, 31. Oktober 2016

Funkkolleg Sicherheit

sieh auch: Netzdebatte Risikogesellschaft


04 Dem Staat misstrauen, aber auf Google bauen – wie wir mit unseren Daten umgehen

Autorin: Sabine Hardt       
Zusatzmaterialien, darunter: Digitale Lebenswelten der über 60-Jährigen (pdf)  (Quelle: SINUS Institut: DIVSI Ü60-Studie. Die digitalen Lebenswelten der über 60-Jährigen in Deutschland, Hamburg, 2016)
Nach einer Überblicks-Sendung am 7. November, in der wir Sie über das gesamte Projekt Funkkolleg informieren, geht es am 14. November weiter mit dem Thema: "Sicherheitsrisiko Nr. 1 – der Mensch".
Bitte vormerken: Am 24.11., 18.00 Uhr ist die Auftaktveranstaltung zum Funkkolleg Sicherheit an der TU Darmstadt: "Subjektive Ängste und objektive Gefahren" mit dem ARD-Terrorismusexperten Holger Schmidt und dem hessischen Innenminister Peter Beuth, zu der Sie sich schon jetzt anmelden können.

Erstsendung: montags, 20:35 Uhr in hr-iNFO
Wiederholungen: samstags, 11:35 Uhr, sonntags, 08:35 Uhr, sonntags, 14:35 Uhr, sonntags, 20:35 Uhr
Zur Anmeldung u.a.

Materialien zur Einführungssendung:



Mein Beitrag:
Droht uns die Automatisierung der Gesellschaft durch Algorithmen und künstliche Intelligenz? 
Digitales Manifest: Ein gemeinsamer Appell zur Sicherung von Freiheit und Demokratie.
"Sicherheitsrisiko Nr. 1 – der Mensch" (Sendung 2, 14.11.16)Unterschiede zwischen gefühltem Risiko und statistischem. Autonome Autos: Wer haftet? - Konstante Einschätzung von Risiko: Wenn man selbst Einfluss hat, geringer, als wenn man etwas ausgeliefert ist. Aber es gibt andererseits das "Übervertrauen" gegenüber Maschinen. Falsches Gefühl von Sicherheit. Menschen merken nicht, wann sie einschreiten müssen. vucaVolatility, uncertainty, complexity and ambiguityHeuristiken werden entwickelt, wie man bei unvollständigen Informationen entscheidet.Zusatzmaterialien 
Sicherheit im Alltag (Sendung 3, 21.11.16 + Zusatzmaterialien)

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